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Tauchen Sie ein in die Welt der Schokolade.

Wir wünschen Ihnen viele Genussmomente!

Genuss ohne Reue

Wir treffen Alina Russ, Founderin von Lola´s Kitchen, im Bridge, dem Treffpunkt für Food Lovers an der Europaallee in Zürich. Im innovativen Foodshop werden die Kuchen von Lola´s Kitchen angeboten, welche aus rein pflanzlichen Zutaten hergestellt werden.



Der vegane Himbeer Cheesecake ist unwiderstehlich cremig, hergestellt wird er aus Cashewnüssen, Kokosflocken und Medjool-Datteln und ausdekoriert mit frischen Himbeeren - ein Must-have. Der Unterschied der Medjoul zu anderen Dattelsorten ist die Süsse - aus dem natürlichen Fruchtzuckeranteil, dadurch schmeckt sie nach Karamell und Honig. Der Carrot Cake, der vegane Rüeblikuchen, ist der wahre Klassiker, saftig, nicht übermässig süss, voller Geschmack und sehr proteinreich. Die Brownie Cake Box enthält sechs vollmundig-saftige schokoladige Brownies, die mit einer knackigen karamellisierten Walnuss garniert sind und so für den richtigen Crunch beim reinbeissen sorgen. Kuchen ohne Butter, Eier und Zucker. Ja klar das geht: Willkommen im Reich von Alina Russ.


«Jeder soll für sich entscheiden, was er essen möchte, aber sich auch hinterfragen, was ihm oder ihr nicht gut tut.»

Alina Russ, Gründerin Lola´s Kitchen


Hipster-Blondine mit Allergien

Lola’s Kitchen wurde 2017 von der 37-jährigen, ausgebildeten Köchin und digitalen Marketingexpertin, Alina Russ gegründet. Was 2017 auf Instagram seinen Anfang nahm, wurde ab 2019 zu einem Startup, welches heute bereits 16 Angestellte zählt. «Auf die Idee, vegane Kuchen zu backen, kam ich, weil ich keine Laktose und kein Weissmehl vertrage», erzählt Alina Russ über die Gründungsphase. Sie arbeitete in Lissabon für die Marriott Hotels im digitalen Marketing und genoss die deftigen und leckeren portugisischen Köstlichkeiten. «Doch ich wollte nicht immer meine Laktose Pillen nehmen, also fing ich an selbst Kuchen zu backen.» Zurück in der Schweiz hat sie ihren ersten Himbeer-Raw-Cake gemacht. Gebacken werden die Zutaten nicht, sondern geschichtet. «Jetzt mussten die Kuchen nur noch besser aussehen», lacht die Gründerin. «Ich habe mir im Internet Inspirationen für eine bessere Deko geholt und geübt - auch was die Food Fotografie betrifft.» Sie brachte ihre Kuchen an Geburtstagspartys mit und durch Mund-zu-Mund Propaganda wurden andere darauf aufmerksam. «Ich stellte fest, ich bin da nicht die einzige Hipster-Blondine mit den Allergien, da gibt es noch andere.»



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