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Tauchen Sie ein in die Welt der Schokolade.

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Gold und Bronze an den World Skills

Die 23-jährige Aargauerin Juliana Thöny gewinnt in der Fachrichtung Konditorei-Confiserie die Goldmedaille und die 21-jährige Luzernerin Vera Stocker in der Fachrichtung Bäckerei-Konditorei die Bronzemedaille. Damit erkämpft sich die Schweiz an den Berufsweltmeisterschaften zum dritten aufeinanderfolgenden Mal die goldene Auszeichnung.


An den dezentralen World Skills Competitions, die vom 10. bis 15. August 2022 in der Richemont Fachschule in Luzern, stattgefunden haben, stellten 29 Wettkämpfer:innen aus 18 verschiedenen Ländern in den Fachrichtungen Konditorei-Confiserie und Bäckerei-Konditorei ihre Fachkompetenz, Kreativität und ihr Engagement unter Beweis.


Beide Schweizer Teilnehmerinnen haben sich im Richemont Kompetenzzentrum in Luzern intensiv und mit grossem Einsatz auf den prestigeträchtigen Wettkampf vorbereitet. Juliana Thöny gewinnt sensationell die wohlverdiente Goldmedaille, Vanessa Schnyder (Confiserie Speck, Zug) coachte sie. Urs Röthlin (Leiter Bäckerei-Konditorei in der Richemont Fachschule) war der Betreuer von Vera Stocker.


«National Zirkus» und «Valentinstag»

Das Wettkampfthema im Bereich Konditorei-Confiserie von Juliana Thöny, welche ihre Ausbildung bei der Confiserie Sprüngli gemacht hat, war «National Zirkus». Sie musste ein Zuckerschaustück mit Rahmtorte integriert, zwei gleiche Marzipanfiguren, zwei Sorten Pralinen und ein Schokoladenschaustück herstellen. Vera Stockers (Ausbildung bei Café Koller, Sursee) Thema in der Bäckerei-Konditorei war beim Schaustück «Valentinstag», dazu musste sie verschiedene Brote wie Baguette, Weizen-Sauerteigbrot, Japanisches Milchbrot und ein Brot mit Überraschungszutaten herstellen.


Der Schweizerischen Bäcker-Confiseurmeister-Verband ist stolz auf die Leistungen der beiden Branchenfrauen. Die Top-Resultate zeugen von der hervorragenden Qualität des dualen Berufsbildungssystems und dem sehr hohen Niveau der gewerblichen Bäckereien-Confiserien. Die Freude von Präsident Silvan Hotz ist riesengross und er ist stolz auf die Leistung der beiden Schweizerinnen: «Es beweist, dass wir eine sehr gute Ausbildung haben – und eine ausgezeichnete Fachschule.»

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